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Die Wimshurst-Maschine

Die Wimshurst-Maschine

Artikelnummer: 469.WIM
Kategorie: Bastelspaß

Vorgestanzter Kartonbausatz für einen voll funktionstüchtigen Hochspannungsgenerator. Erzeugt statische Elektrizität mit begrenzter Stromstärke für gefahrlose Versuche

Spannende Erfindung

Erfunden wurde die Influenzmaschine um 1880 von James Wimshurst (1832 - 1903), einem englischen Schiffsbauingenieur und Erfinder, der sich intensiv mit Elektrizität und ihrer Erzeugung befasste. Seine Maschinen eröffneten erstmals die Möglichkeit, kontinuierliche Ströme mit sehr hoher Spannung zu erzeugen, wie sie z.B. für den Betrieb der ersten Röntgenapparate nötig waren.

Elektrisierendes Vergnügen

Elektrisiermaschinen ähnlicher Bauweise hielten schon vor 200 Jahren Einzug in die feinen Salons, wo sich die Gesellschaft mit Versuchen wie dem "Elektrischen Kuss" amüsierte: Der Herr, der sich traute, der aufgeladenen Dame einen Kuss zu geben, bekam postwendend einen Schlag.

Ungefährliche Spannung

Die Wimshurst-Maschine von AstroMedia kann Spannungen bis 70.000 Volt und Funkenschläge bis 5 cm Länge erzeugen. Trotzdem ist auch eine ungewollte Berührung dieser Wimshurst-Maschine ungefährlich: Die Kapazität der beiden Leidener Flaschen, d.h. der Kondensatoren, ist so bemessen, dass die Stärke von Entladungen weit unter den behördlich festgesetzten Grenzen bleibt.

Safety first

Betreiben Sie die Maschine nie in der Nähe von entzündlichen Flüssigkeiten und Gasen, der Funkenschlag könnte eine Explosion auslösen. Kinder dürfen die Wimshurst-Maschine nicht ohne Aufsicht bedienen. Ein auf den Menschen überspringender Funken kann zwar auf Grund der konstruktiven Begrenzung der Stromstärken keine Gesundheitsgefahr darstellen, bei Kindern aber einen unerwartet großen Schrecken auslösen.

Hier gibt's einige Kundenvideos.

Diesen Artikel bieten wir auch in einer Version mit englischsprachiger Bauanleitung an: The Wimshurst Machine

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49,90 €
inkl. 19% USt. , zzgl. Versand

Vorgestanzter Kartonbausatz für einen voll funktionstüchtigen Hochspannungsgenerator. Erzeugt statische Elektrizität mit begrenzter Stromstärke für gefahrlose Versuche

Spannende Erfindung

Erfunden wurde die Influenzmaschine um 1880 von James Wimshurst (1832 - 1903), einem englischen Schiffsbauingenieur und Erfinder, der sich intensiv mit Elektrizität und ihrer Erzeugung befasste. Seine Maschinen eröffneten erstmals die Möglichkeit, kontinuierliche Ströme mit sehr hoher Spannung zu erzeugen, wie sie z.B. für den Betrieb der ersten Röntgenapparate nötig waren.

Elektrisierendes Vergnügen

Elektrisiermaschinen ähnlicher Bauweise hielten schon vor 200 Jahren Einzug in die feinen Salons, wo sich die Gesellschaft mit Versuchen wie dem "Elektrischen Kuss" amüsierte: Der Herr, der sich traute, der aufgeladenen Dame einen Kuss zu geben, bekam postwendend einen Schlag.

Ungefährliche Spannung

Die Wimshurst-Maschine von AstroMedia kann Spannungen bis 70.000 Volt und Funkenschläge bis 5 cm Länge erzeugen. Trotzdem ist auch eine ungewollte Berührung dieser Wimshurst-Maschine ungefährlich: Die Kapazität der beiden Leidener Flaschen, d.h. der Kondensatoren, ist so bemessen, dass die Stärke von Entladungen weit unter den behördlich festgesetzten Grenzen bleibt.

Safety first

Betreiben Sie die Maschine nie in der Nähe von entzündlichen Flüssigkeiten und Gasen, der Funkenschlag könnte eine Explosion auslösen. Kinder dürfen die Wimshurst-Maschine nicht ohne Aufsicht bedienen. Ein auf den Menschen überspringender Funken kann zwar auf Grund der konstruktiven Begrenzung der Stromstärken keine Gesundheitsgefahr darstellen, bei Kindern aber einen unerwartet großen Schrecken auslösen.

Hier gibt's einige Kundenvideos.

Diesen Artikel bieten wir auch in einer Version mit englischsprachiger Bauanleitung an: The Wimshurst Machine

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