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Die Sopran-Okarina

Die Sopran-Okarina

Artikelnummer: 470.OKS
Kategorie: Bastelspaß

Kartonbausatz für eine in C-Dur gestimmte Okarina: infach zu bauen und zu spielen, mit Liederblatt und nummerierten Fingersatz mit Griffbildern

Fast so alt wie die Menschheit

Seit über 10.000 Jahren wurden und werden sie in unterschiedlichen Formen auf der ganzen Welt und in fast allen Kulturen gespielt, in Südamerika ebenso wie in Europa oder China.

Instrument für Amateure

Okarinas sind sogenannte Gefäßflöten, weil sie unten geschlossen sind und nicht offen wie z. B. die Blockflöte. Der Ton entsteht, indem über ein Loch hinweg geblasen wird, was die eingeschlossene Luft zum Schwingen bringt. Kleine zusätzliche Löcher für die Finger verändern die Tonhöhe. Bei den Okarinas im engeren Sinn wird der Luftstrom durch ein Mundstück mit Windkanal über das Schallloch geleitet, weshalb man sie auch als Schnabelflöten bezeichnet. Okarinas werden meistens aus Ton gebrannt, können aber auch aus hohlen Kürbissen, Nüssen o. ä. bestehen. Die Ur-Okarina ist vermutlich das von den beiden hohlen Handflächen gebildete runde Pfeifinstrument, bei dem über das kleine Loch geblasen wird, das sich zwischen den aneinander gepressten Daumen bildet.

Karton? Kein Problem!

Okarinas aus Keramik verzaubern den Zuhörer mit ihren weichen, schmeichelnden Tönen.  Hier kommt der Beweis, dass auch ein Instrument aus Karton diesen wunderbar samtenen Klang hat. Unsere Sopran-Okarina ist in C-Dur gestimmt, hat einen Umfang von neun Tönen und ist kinderleicht zu spielen - auch für Erwachsene. Aufgrund ihrer kompakten Größe kann sie an einer Kordel um den Hals getragen werden.

Diesen Artikel bieten wir auch in einer Version mit englischsprachiger Bauanleitung an: The Soprano Ocarina
 

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Kartonbausatz für eine in C-Dur gestimmte Okarina: infach zu bauen und zu spielen, mit Liederblatt und nummerierten Fingersatz mit Griffbildern

Fast so alt wie die Menschheit

Seit über 10.000 Jahren wurden und werden sie in unterschiedlichen Formen auf der ganzen Welt und in fast allen Kulturen gespielt, in Südamerika ebenso wie in Europa oder China.

Instrument für Amateure

Okarinas sind sogenannte Gefäßflöten, weil sie unten geschlossen sind und nicht offen wie z. B. die Blockflöte. Der Ton entsteht, indem über ein Loch hinweg geblasen wird, was die eingeschlossene Luft zum Schwingen bringt. Kleine zusätzliche Löcher für die Finger verändern die Tonhöhe. Bei den Okarinas im engeren Sinn wird der Luftstrom durch ein Mundstück mit Windkanal über das Schallloch geleitet, weshalb man sie auch als Schnabelflöten bezeichnet. Okarinas werden meistens aus Ton gebrannt, können aber auch aus hohlen Kürbissen, Nüssen o. ä. bestehen. Die Ur-Okarina ist vermutlich das von den beiden hohlen Handflächen gebildete runde Pfeifinstrument, bei dem über das kleine Loch geblasen wird, das sich zwischen den aneinander gepressten Daumen bildet.

Karton? Kein Problem!

Okarinas aus Keramik verzaubern den Zuhörer mit ihren weichen, schmeichelnden Tönen.  Hier kommt der Beweis, dass auch ein Instrument aus Karton diesen wunderbar samtenen Klang hat. Unsere Sopran-Okarina ist in C-Dur gestimmt, hat einen Umfang von neun Tönen und ist kinderleicht zu spielen - auch für Erwachsene. Aufgrund ihrer kompakten Größe kann sie an einer Kordel um den Hals getragen werden.

Diesen Artikel bieten wir auch in einer Version mit englischsprachiger Bauanleitung an: The Soprano Ocarina
 

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