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Der Stirling-Motor

Der Stirling-Motor

Artikelnummer: 228.STM
Kategorie: Bastelspaß

Kartonbausatz für einen voll funktionstüchtigen Stirling-Motor

Geistlicher Beistand

Das revolutionäre Konzept dieses Heißluftmotors wurde schon 1816 von dem schottischen Pfarrer Robert Stirling erfunden. Die Lebenszeit des begeisterten Tüftlers und Geistlichen fällt in die erste Hochblüte der Industrialisierung, deren Energiehunger durch abertausende der von James Watt 1776 erfundenen Dampfmaschinen gestillt wurde. Das Mitleid mit den Opfern der immer wieder explodierenden Dampfkessel ließ in ihm die Vision einer Maschine reifen, die auch ohne hohen Dampfdruck arbeiten sollte.

So funktioniert's

In einem abgedichteten, an seiner Unterseite beheizten Zylinder schiebt ein Kolben die eingeschlossene Luft zwischen der heißen und der kalten Seite hin und her. Die Luft dehnt sich dabei jedes Mal aus und zieht sich wieder zusammen, und der resultierende Druckwechsel wird über einen Arbeitskolben und eine Kurbelwelle in eine Drehbewegung umgesetzt.
Als Energiequelle dient jede beliebige Wärme- oder Kältequelle, mit der sich eine Temperaturdifferenz erzeugen lässt – vom offenen Feuer über Solarenergie bis zu sonst ungenutzter Wärme oder Kälte.

Tipp

Setzen Sie den Stirling-Motor auf eine Tasse mit kochend heißem Kaffee (Tee oder Wasser tun es natürlich auch), geben Sie dem Schwungrad einen kleinen Schubs nach links, und der genügsame Apparat beginnt leise zu stampfen – bis zu einer Stunde lang!
Oder: Sie setzen ihn auf eine Kaltkompresse oder einen Kühlakku aus dem Gefrierschrank und werfen das Schwungrad nach rechts an. Dann stampft er sogar noch länger.

Hier geht's zu einigen Kundenvideos.

Diesen Artikel bieten wir auch in einer Version mit englischsprachiger Bauanleitung an: The Stirling Engine


 

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26,50 €
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Kartonbausatz für einen voll funktionstüchtigen Stirling-Motor

Geistlicher Beistand

Das revolutionäre Konzept dieses Heißluftmotors wurde schon 1816 von dem schottischen Pfarrer Robert Stirling erfunden. Die Lebenszeit des begeisterten Tüftlers und Geistlichen fällt in die erste Hochblüte der Industrialisierung, deren Energiehunger durch abertausende der von James Watt 1776 erfundenen Dampfmaschinen gestillt wurde. Das Mitleid mit den Opfern der immer wieder explodierenden Dampfkessel ließ in ihm die Vision einer Maschine reifen, die auch ohne hohen Dampfdruck arbeiten sollte.

So funktioniert's

In einem abgedichteten, an seiner Unterseite beheizten Zylinder schiebt ein Kolben die eingeschlossene Luft zwischen der heißen und der kalten Seite hin und her. Die Luft dehnt sich dabei jedes Mal aus und zieht sich wieder zusammen, und der resultierende Druckwechsel wird über einen Arbeitskolben und eine Kurbelwelle in eine Drehbewegung umgesetzt.
Als Energiequelle dient jede beliebige Wärme- oder Kältequelle, mit der sich eine Temperaturdifferenz erzeugen lässt – vom offenen Feuer über Solarenergie bis zu sonst ungenutzter Wärme oder Kälte.

Tipp

Setzen Sie den Stirling-Motor auf eine Tasse mit kochend heißem Kaffee (Tee oder Wasser tun es natürlich auch), geben Sie dem Schwungrad einen kleinen Schubs nach links, und der genügsame Apparat beginnt leise zu stampfen – bis zu einer Stunde lang!
Oder: Sie setzen ihn auf eine Kaltkompresse oder einen Kühlakku aus dem Gefrierschrank und werfen das Schwungrad nach rechts an. Dann stampft er sogar noch länger.

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Diesen Artikel bieten wir auch in einer Version mit englischsprachiger Bauanleitung an: The Stirling Engine


 

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